Donnerstag, 5. Dezember 2013

KLEIN, WEIß, GEIL !!


Hy Freunde!

Lange habe ich nach einer kleinen Baitcaster gesucht die optisch was her macht, technisch am neuesten Stand ist und eine brauchbare Übersetzung (6.4:1) aufweist, und wie es der Zufall so will läuft mir diese Woche die Shimano Chronarch 51E über den Weg. Für verhältnismäßig kleines Geld dachte ich mir kann nichts schief gehen und heute läutete es mich in aller Früh aus den Federn...die Post...Paket für Sie!
Also, Zähne putzen, ondulieren (Optik muss passen, excuse me!) dann das Schweizer ausgepackt um die neue Reel zu befingern. Yes, da ist schon der grün/schwarze Karton, schnell aufmachen und da ist sie schon, meine neue Errungenschaft, die Chronarch 51E.


Gleich vorweg sei gesagt ich habe sämtliche Shimano Baitcaster in meinem Arsenal und kann daher das ein oder andere Modell zum Vergleich heranziehen um euch ein neutrales Feedback zu geben.
Weg mit der Plastikfolie und das erste was mir auffällt ist das Gewicht, macht einen massiven Einruck für eine Baitcaster der Größe 51/50, die erste Kurbelumdrehung verrät mir, daß zuviel Fett in der Rolle und in den Lagern ist. Ich drücke die Freilauftaste um den Freespin "out of the box" zu testen aber auch hier ein bescheidenes Ergebnis! You get what you pay for? Shimanorollen, meine treuesten Begleiter seit Jahren, und jetzt sowas?

Ok, cool bleiben, die Rolle kostet roundabout 200 Taler, meine Vergleichsbomber gut das Doppelte - also alles noch offen.
Nochmal zum Gewicht, 196 Gramm um genau zu sein, mit Tendenz zur Handleside. Da fällt mir ein, ich habe ja noch irgendwo in den Tiefen meines Rollenschranks ein unverbautes ZPI (jap. Rollentuner) Carbon-Tuninghandle, das sollten für die kleine Shimano ganz gut passen, und das tut es auch. Jetzt liegt sie schon mal sehr angenehmt in der Hand, hervorragend! Aber kommen wir zum wichtigsten Punkt, nämlich der Performance. Der Freespin ist nicht das Gelbe vom Ei und auch das Kurbeln kann man nicht wirklich als "smooth" bezeichnen, eher schwergängig. Kurzerhand habe ich die Rolle grob in die Einzelteile zerlegt um meinen Verdacht zu bestätigen und so war es dann auch. Im Inneren viel zu viel Fett, da denken die Leute vom Werk erbarmungslos an die Sicherheit des Produktes. Mit wenig Handgriffen ist dieses "Problem" beseitigt und man merkt beim Kurbeln schon mal eine deutliche Verbesserung.

Normalerweise kenne ich Fett in Kugellagern nur bei Meeresrollen oder Großfischrollen und da ist unsere kleine Weiße sicher nicht zu Hause. Man kann deutlich sehen wie das weiße Fett aus dem Inneren der Lager quillt, deshalb habe ich die Zwei (eins in der Sideplate und eins im schwarzen Cap an der Handleside) sorgfältig ausgebaut um ihnen ein lauwarmes Aceton Bad zu gönnen. Ich drehe die Kugellager in der Flüssigkeit sodass auch das Innere schön sauber wird und das Fett verschwindet. Nach ein paar Stunden im Bad beschleunige ich die Lager dann auf einem Stab um die einwandfreie Funktion zu testen und die Rückstände zu beseitigen. Jetzt noch minimalst ölen und ab dafür! Eines muss ich ehrlich gestehen, die neuen ARB Lager sind von Haus aus schon fantastisch, kein Grund hier irgendetwas weiter zu tunen oder gar an andere Bearings zu denken!

Nun werden die Lager wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht, die Spule eingesetzt und siehe da - ICH HALTE EINE NEUE ROLLE IN HÄNDEN !! :D

Freespin vom Feinsten, butterweiche Kurbelumdrehungen, Smoothness pur! So kenne ich das von meinen Shimano Reels. Schnur drauf und ab ans Wasser!


Leute, was soll ich sagen? Die Chronarch 51E performt wie ich es von einer Shimano gewohnt bin, immer auf der sicheren Seite beim Werfen, keine Spur von zickigem Verhalten, ruhiges, meditatives Fischen. NUR SO, nicht anders...und das Design ist sowieso über alles erhaben. Wenn ihr also eine Rolle für Kleines sucht, TUT ES!!

Bis bald am Wasser!

Ciao LUKE
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Mittwoch, 27. November 2013

Ab in die Tiefe...

Als ausgesprochener Sonnenfreund ist es für mich jedes Jahr ein Tiefschlag wenn sich das Thermometer dem Gefrierpunkt nähert und ich mein Boot aus seinem Element holen muss um es aufs Einwintern vorzubereiten. Die Nächte sind jetzt schon richtig kalt und die Fänge im Strom lassen auch schon merklich nach, dh. die letzten Sonnenstrahlen sinnvoll nutzen um das Geschoß würdig, der stillen Jahreszeit entsprechend, in den wohl verdienten Winterschlaf zu schicken.
Nur die Sache ist die, wenn man einmal ein Boot gewöhnt ist um den Fischen nachzustellen, kommt einem das Fischen vom Land aus vor wie das Indianerfischen aus Kindertagen. Täglich grüßt das Murmeltier bzw. die leidigen Spaziergänger, Kinderwagerlschieber und Nickesel, dann nicht zu vergessen die geliebten Rennradfahrer, geschätzte 80 km/h, Kopf unten, Blick starr aufs Vorderrad. Als Fischer ist man da schnell mit einem Fuß im Grab und bei Überleben des gedopten Reiters noch dazu mit einem Fuß in Stein, ich zumindest ;). 
Auch die Entenfütterer nutzen jetzt noch schnell die Möglichkeit die verranzten Köstlichkeiten vom Hochsommer irgendwie anzubringen und den doch so armen Enterln unter zu jubeln, gepaart mit den Wörtern „woins a a Jausn?“ beim Entdecken meiner Person. Standartkontra meinerseits „NA….geh di niederlegn, kumm… !!“ wird dann meistens doch akzeptiert und man geht seines Weges. Nur weil ich so fertig bin und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt am Ufer im beissenden Wind stehe heißt das noch lange nicht dass ich mich mit einem brettharten Zuckerkipferl zufrieden gebe! Dann wieder ein Jungtier mit Zipfelhaube…“MAMA, warum steht der Mann da?“ ….“ganz einfach Jakob, nicht jedem gehts so gut wie uns….“ Aaaaaaaalter,….
So viel zum Thema Uferangeln am Donaustrom!

Um den ganzen oben genannten Punkten aus dem Weg zu gehen, habe ich beschlossen den Häfen, denen ich zugegebenermaßen viel zu wenig Beachtung in meiner Fischerei schenke, etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Im Sommer von unzähligen Bootfahrern belagert, ist jetzt die beste Zeit den Raubfischbestand zu erkunden.
Dadurch dass die Wassertemperatur stark gesunken ist kümmere ich mich in erster Linie um die tiefen Stellen. Ich suche den tiefsten Punkt und den befische ich dann ausdauernd mit meinen Kunstködern und achte auf jede Unebenheit am Gewässergrund. Auch Abweichungen im Zentimeterbereich können über Erfolg oder Misserfolg ausschlaggebend sein!
Die Ködergröße wird im Herbst den Temperaturen angepasst, kleine Baits bringen mir in der kalten Jahreszeit die schönsten Fische. Auch greife ich jetzt zu Kunstköder mit einem natürlichen Design/Farbe.


Wieder einmal hat sich ein 40+ Barsch von mir auf ein Foto überreden lassen. 

Probiert es aus, aber bitte setzt sie wieder zurück ;)

Ciao euer LUKE

Sonntag, 22. September 2013

1 x Hochwasser, 1 x Hecht


Liebe Freunde der gepflegten Fischerei, da bin ich wieder mit einer Supersondermeldung!
Die Donau führt mittlerweile wieder leichtes Hochwasser und flutet unsere Altarme mit trübem, kaltem Donauwasser. Die Fische wechseln ihre Standplätze, folgen dem steigendem Wasser und die Räuber patrouillieren.  Nichts Besseres kann uns Raubfischangler passieren, ein Herbsttag wie aus dem Bilderbuch. 

Letzte Woche habe ich auswärts beim Schwarzbarschfischen (Bericht folgt) verbracht und war daher unseren Fischen eher überdrüssig, aber klar, ein Tag ohne Fischen ist nicht denkbar! Also das immer noch voll mit BASS-TACKLE beladene Auto schnell an die Hochwasser führende Donau gesteuert und motiviert die Köder gefeuert. 
An den bekannten Spots gleich mal vorbei zu den unter Wasser stehenden Büschen und Bäumen und siehe da, ein mächtiger Biss, ein Wasserschwall und AUS…..F.U.C.K! Das wäre DER FISCH gewesen. Ein paar Würfe nachgelegt und es kam wie erwartet…das Comeback, brutalster Biss und dieses mal konnte ich den Riesen haken. Ich rechne bei diesen Wasserverhältnissen immer mit Welsen und fischte daher eine SHIMANO Calcutta 401TE, eine amtliche Waffe gemeinsam mit meiner brettharten Swimbait Rute.
Fluchten die ich schon lange nicht mehr erlebt habe, absolute Madness, was für ein Fisch ist das denn bitte??? Da kommt er, der erste Blickkontakt, weiche Knie, jetzt nur keinen Fehler machen! Nach einer zünftigen Handlandung sah ich ihn in voller Pracht, ein HECHT, kein normaler Hecht, sondern DER HECHT, Geilheit pur, ein einziger Muskel, echte Kraft, mörderisch im wahrsten Sinne des Wortes! 


Obligatorisches Shooting, Messen und dann wieder zurück in die Donau. Einmal noch das Wasser zerrissen bei der Verabschiedung, ich hoffe wir sehen uns wieder!
Der Meter ist wieder einmal gefallen :D …made my day!

Ciao LUKE
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Dienstag, 10. September 2013

DAS ECHTE


Endlich Urlaub, drei Wochen im Hochsommer, das erste mal seit Jahren länger als ein paar Tage am Stück frei. Die Donau glasklar, der Pegel ist am Minimalstand, kein Regen in Sicht und kein Fischkontakt im Rückstau, Zeit den anglerischen Horizont zu erweitern, über den Tellerrand zu blicken und das Revier neu kennen zu lernen.
Klar kann man immer die selben Hotspots befischen, Hafeneinfahrten, mündende Fischtreppen, stadtbekannte Buchten wo man mittlerweile Platzkarten benötigt um vor Anker gehen zu dürfen, Altarme die von Kochtopfanglern und Birkenstock Stadtindianer nur so wimmeln, auch wird man dort ab und an eine Flosse sehen aber mal ganz ehrlich, DAS ECHTE ist das nicht. 
So habe ich ein paar neue Spots weit unterhalb des Kraftwerks, wo die Strömung richtig stark ist aufgetan, und mir bei fast 38 Grad im Schatten und angenehmen 24 Grad Wassertemperatur jeden unerforschten Meter ganz genau angesehen und siehe da, fast an der Reviergrenze ist der letzte unerforschte Spot, die Jungfrau, unbefischt weil ungute Unterströmungen mit vielen Hängern und zu weit für die bequemen „Kofferraumpracker“ und sparsamen Lausbuben ;) .
Der erste Wurf war vielversprechend, Zander, der zweite Wurf !SHIT! abgebeutelt, so ging es fast eine Stunde lang dahin, Fisch auf Fisch, darunter viele Wolgazander über die ich mich mittlerweile richtig freuen kann weil immer Action an der Rute herrscht. Besser als XBOX, PC Games und Co., nämlich DAS ECHTE.


 Rund um diesen Platz lauter gute Fische auch mein bester Donauzander heuer, der mir richtig Angst machte als ich ihn das erste mal in seinen Ausmaßen sah. Ein Traumfisch/Lebensfisch auf alle Fälle.


Gleich am nächsten Tag die Dreingabe noch einmal so ein Fettling, nicht ganz so groß aber immerhin auch sehr kapital. 


 Alle Fische freilich wieder releast. Glaubt es mir wenn ich euch sage, der Herbst kann kommen! 

Ciao LUKE
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Dienstag, 6. August 2013

Das Ende des Fluches

Die Nachwehen des Hochwassers waren bis in den späten Juni/Juli zu spüren. Keine Fischaktivität, stark getrübtes Wasser, Unmengen an Treibgut und die Karten komplett neu gemischt. Rasch das Boot geslipt und die bekannten Spots gecheckt. Wie vermutet, NULL. Die alten Kanten und Löcher praktisch nicht mehr vorhanden, dafür neue Untiefen und Barschberge mitten im Strom, verrückte Welt und ich dem Verzweifeln nahe.

Wie in Trance habe ich mich tagelang durchgefischt und geistige Notizen gemacht, gescannt und gespeichert, unzählige Stunden mit Actions wie Rutenbruch (einmal keine Loomis dabei und es passiert :( ), Sonnenbrand und endlosem Anker lichten verbracht bis es dann endlich den erlösenden Schlag in der Rute gab. Umso mehr freue ich mich über den ersten kleinen Barsch nach dem Tag 0. 


Und auch auf den anderen Plätzen fing es auf einmal zu laufen an, wieder viele kleine Zander (inkl. einem lächelden Gastspiel meines Bruders), dicke Barben am Kunstköder mit einem Monster-Unsterblichkeits-Rekord Gefühl und dem darauf folgenden „Gehhhhhhh Bittteeeeee“ vor der Landung. 



Leider habe ich einen richtig guten Fisch im Drill verloren, anhand des Drillverlaufes sicherlich ein Zander, ein paar Meter unter dem Boot plötzlich schlaffe Schnur. Die Saison ist aber noch jung und die Rechnung mit dem Meterzander noch nicht beglichen ;) . 

So far, so good! 

LUKE
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Heimweh

Mein persönliches Waterloo!
Wieder einmal kurzfristig das Wetterfenster ausgenutzt und die ersten tropischen Sommertage im Süden von Österreich verbracht nachdem die Donau noch vom Hochwasser heimgesucht wird. Geistig schon aufs Schlimmste vorbereitet, keine Wolke am Himmel, drückende Hitze, Windstille und zwei Bass Cracks am Wasser, mein Bruder und ich. Sonst keine Menschenseele in Sicht, an sich eine ganz geile Sache!

Was war angesagt? Casten ohne Ende, Wurf auf Wurf, die Hotspots im Auge behalten, vielleicht kann man ja einen Bass auf Sicht anwerfen? 
Ich habe mir extra für diese Zwecke die ultimative Waffe besorgt, nämlich eine SHIMANO Cardiff SDC. Mit dieser kleinen Roundprofile Baitcaster lassen sich selbst kleine, unbeschwerte Köder in noch nie da gewesene Weiten befördern, einfach ein Traum!  
 
Wie aus dem Bilderbuch haben wir einen dicken Barsch unter zwei Seerosen  ausgemacht, mit keinem Köder lässt sich sein Interesse wecken. Gerade DAS sind die Situationen die für mich den besonderen Reiz beim Fischen ausmachen und so wollte ich es genau wissen. 

Es gibt Baits die gehen nie, dann jene die gehen manchmal, es gibt Baits die gehen oft und dann gibt es noch die Nuggets die ganz tief in der Köderkiste auf ihren Einsatz warten und genau diese waren jetzt gefragt. Einmal ultragenau gepitcht, zwei kurze Jig-Bewegungen in der Rutenspitze und das Großmaul sitzt. Ein kurzer, heftiger Drill mit drei gewaltigen Sprüngen, das Wasser explodiert und ein Adrenalinstoß vom feinsten. Kein Fisch im Süßwasser macht auch nur Ansatzweise so einen Jazz, love it! BLACKBASS 4 LIFE!!


Ciao LUKE
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Wie der Frühling begann…


Die ersten warmen Tage 2013, ein Traum, keine Windböe, die ersten Lauben an der Wasseroberfläche, die Donau erwacht! Ich hatte das Glück eine Woche lang Unmengen an kleiner Zander zu fangen, freilich wurden alle wieder releast und schwammen unter  tosendem Wasser wieder zurück in die Tiefe. Wunderschöne Fische, der ein oder andere Barsch ließ sich ebenfalls fotografieren. Yes, die gute alte Donau ist wieder da, ab jetzt kanns losgehen.
Voll motiviert für ein geniales Anglerjahr 2013!




…dachte ich mir, aber zu schnell gefreut. Das mächtigste Hochwasser seit langem drückte sich durch unseren Donauabschnitt und verwandelte ihn in eine nicht enden wollende Sumpflandschaft, nichts war zu machen. In meiner kaum enden wollenden Neugier war ich tagelang mit der Watthose unterwegs und habe verirrte Fische wieder in den noch vorhandenen Donaustrom zurück gesetzt, etliche Weißfische, Barsche und was mich besonders gefreut hat ein Aal war auch dabei, klasse, es gibt sie also doch noch!



Die Häfen, völlig leer, Boote steckten tief im Sandboden, teilweise untergegangen, Schäden so weit das Auge reicht. Andererseits eine Chance für uns Angler das Revier einmal trockenen Fußes zu durchkämmen und die trockengelegten Hotspots zu untersuchen, hoffentlich macht sich diese Mühe später im Jahr bezahlt, wobei an ein Fischen ist in den nächsten Wochen wohl kaum zu denken.





Zeit um die Waffen scharf zu machen und um steigendes Wasser zu beten!


Montag, 22. Juli 2013

Saisonrückblick 2012 !!

Liebe Freunde der gepflegten Unterhaltung, lange ist es her dass mein Blog Neuigkeiten erfahren hat.
Das vergangene Jahr war von tollen Fängen und einigen Neuerungen im Bootsbereich geprägt, man kann sagen, ich habe mein Traumboot gefunden.
Es handelt sich dabei um ein waschechtes NITRO Bassboat, vormals zugelassen in Florida, USA, welches über fünf Ecken zu mir gefunden hat. Garantiert einzigartig in unseren Gefilden und es macht unendlich Spass die Donau damit zu beackern, befeuert wird der ganze Spass mit einem 110 PS Motor damit auch die Tankstellen an mir weiterhin verdienen .
Kurz um, ich liebe es!


Bei den ersten Ausfahrten wurden schon herrliche Zander und Rapfen gefangen und natürlich wieder schonend releast. Ich habe in der vergangenen Saison sicherlich an die 100 Rapfen gefangen, manchmal wahre Beissorgien mit richtig guten Fischen aber auch viele kleinere Kämpfer dabei.





Natürlich kann auch mein Zielfisch Nummer 1 nicht zu kurz, nämlich der Schwarzbarsch.
Leider nur ein Trip, dieser hatte es aber in sich und machte aufgrund der guten Fänge die wahren Hitzespitzen von gefühlten 60 Grad wieder wett.

2013 to come