Wie in Trance habe ich mich tagelang durchgefischt und
geistige Notizen gemacht, gescannt und gespeichert, unzählige Stunden mit
Actions wie Rutenbruch (einmal keine Loomis dabei und es passiert :( ), Sonnenbrand und endlosem Anker lichten verbracht bis es dann endlich den
erlösenden Schlag in der Rute gab. Umso mehr freue ich mich über den ersten
kleinen Barsch nach dem Tag 0.
Und auch auf den anderen Plätzen fing es auf einmal zu
laufen an, wieder viele kleine Zander (inkl. einem lächelden Gastspiel meines Bruders), dicke Barben am Kunstköder mit
einem Monster-Unsterblichkeits-Rekord Gefühl und dem darauf folgenden „Gehhhhhhh
Bittteeeeee“ vor der Landung.
Leider habe ich einen richtig guten Fisch im Drill verloren,
anhand des Drillverlaufes sicherlich ein Zander, ein paar Meter unter dem Boot
plötzlich schlaffe Schnur. Die Saison ist aber noch jung und die Rechnung mit
dem Meterzander noch nicht beglichen ;) .
So far, so good!
LUKE
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